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Channel: Webseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
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Praktikum / Rechtsreferendariat in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, Brüssel

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Bei der Ständigen Vertretung ist auch die Ausbildung von Rechtsreferendarinnen bzw. Rechtsreferendaren möglich.

 Aufgabenschwerpunkte:

  • Vor- und Nachbereitung der Sitzungen der Ratsarbeitsgruppe Umwelt,
  • Beobachtung der umweltpolitischen Diskussionen in Europäischer Kommission und Europäischem Parlament,
  • organisatorische und inhaltliche Unterstützung von Netzwerkveranstaltungen zu aktuellen EU-Themen,
  • Netzwerkarbeit mit EU-Mitgliedstaaten und Vertretern der EU-Institutionen,
  • Themenschwerpunkte: Klimapolitik, Schutz biologischer Vielfalt/Naturschutz, Chemikalienpolitik, Luftreinhaltung, Wasser- und Meeresschutz, Kreislaufwirtschaft, globale Umweltthemen.

Anforderungen: 

  • Vertiefte und nachweisbare Kenntnisse der internationalen und europäischen Umweltpolitik
  • Interesse an der Arbeit an der Nahtstelle zwischen Recht und Politik,
  • sehr gute aktive und passive Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil

Mögliche Zeiträume: ab September 2018

Kontakt:

Thomas Ebben
Umweltattaché
Ständige Vertretung Deutschlands bei der EU
8-14, Rue Jacques de Lalaing
B-1040 Brussels
Telefon: +32 2 787 1151
E-Mail: thomas.ebben@diplo.de


Rechtsreferendarinnen/Rechtsreferendare für Wahl- und Verwaltungsstationen im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes, Berlin/Bonn/Brüssel

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In Bonn und Berlin besteht grundsätzlich die Möglichkeit, im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes eine mindestens dreimonatige Ausbildungsstation abzuleisten.

Eine Ausbildung ist auch im Umweltreferat der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union in Brüssel möglich.

Für nähere Informationen siehe hier.

Derzeit besteht ein besonderes Interesse an der Mitarbeit von Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren in folgenden Organisationseinheiten:

  • im Referat G I 2 "Fachübergreifende Angelegenheiten des Umwelt-, Bau- und Städtebaurechts, Recht der Umweltprüfungen" (Dienstsitz Berlin).
    Aufgabenschwerpunkte sind die grundsätzlichen Angelegenheiten des fachübergreifenden Umweltrechts. Hierzu gehören insbesondere umweltverfassungsrechtliche Fragen, Grundsatzfragen des Umweltverfahrens- und Umweltplanungsrechts, Rechtsfragen der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie der Umweltprüfung (UVP und SUP).
  • im Referat G I 3 "Umwelt- und Stadtentwicklungsangelegenheiten der Raumordnung, Demografischer Wandel" (Dienstsitz Berlin).
  • im Referat G II 1 "Informationsfreiheitsrecht; Umwelthaftungsrecht; Bessere Rechtsetzung"  (Dienstsitz Berlin). Aufgabenschwerpunkte sind u. a. die Bearbeitung von Rechtsfragen nach dem Informationsfreiheitsrecht – insbesondere des Umweltinformationsgesetz (UIG) und des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) sowie deren Vollzug. Grundsatzangelegenheiten des Bürokratieabbaus und der besseren Rechtsetzung sowie Grundsatzfragen des Umwelthaftungsrechts.
  • im Referat K I I 3 "Rechtsangelegenheiten Klimaschutz und Energie, Emissionshandel" (Dienstsitz Berlin). Aufgabenschwerpunkte sind Emissionshandel (Rechtssetzung, Umsetzung, Fortentwicklung), Rechtssetzungsvorhaben zu Klimaschutzrecht und Energierecht.
  • im Referat K I II 1 "Grundsätzliche Angelegenheiten der internationalen Zusammenarbeit, Regionalkonventionen, Völkerrecht" (Dienstsitz Berlin).
    Aufgabenschwerpunkte stellen die Begutachtung konkreter völkerrechtlicher Fragestellungen und die grundlegende, praxisorientierte Analyse von Querschnittsfragen des Umweltvölkerrechts dar.
  • Im Referat KI II 2 "Europäische Union, Koordinierung, Grundsatz- und Rechtsfragen, Zusammenarbeit mit EU-Mitgliedstaaten" (Dienstsitz Berlin).
    Aufgabenschwerpunkte stellen die Begutachtung konkreter europarechtlicher Fragestellungen, die praxisorientierte Analyse von Grundsatzfragen sowie die europapolitische Koordinierung dar.
  • im Referat KI II 4 "Vereinte Nationen, Post 2015-Agenda, Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländer" (Dienstsitz Berlin).
  • im Referat KI II 6 "Internationaler Klimaschutz" (Dienstsitz Berlin).
    Aufgabenschwerpunkt ist vor allem Betreuung der UN-Klimaverhandlungen im Rahmen der UN-Klimarahmenkonvention.
  • im Referat N I 3 "Artenschutz" (Dienstsitz Bonn) Aufgabenschwerpunkt: nationales, europäisches und internationales Artenschutzrecht
  • im Referat N II 1 "Recht des Naturschutzes und der Landschaftspflege" (Dienstsitz Bonn).
    Aufgabenschwerpunkte sind insbesondere die Bearbeitung von Rechts- und Verwaltungsfragen des Naturschutzes (Bundesnaturschutzgesetz, FFH-Richtlinie, Vogelschutzrichtlinie).
  • im Referat WR I 2 "Recht der Wasserwirtschaft" (Dienstsitz Bonn).
    Aufgabenschwerpunkte des Referates sind: Grundsatzangelegenheiten des Rechts der Wasserwirtschaft, Wasserhaushaltsgesetz, Abwasserabgabengesetz; Mitwirkung bei Verordnungen sowie bei EU-Recht und bei dessen Umsetzung im Bereich Wasserwirtschaft; Mitwirkung in der Länderarbeitsgruppe Wasserrecht.
  • im Referat WR II 2 "Recht der Kreislaufwirtschaft" (Dienstsitz Bonn).
    Aufgabenschwerpunkte des Referates sind: Grundsatzfragen des nationalen und europäischen Rechts der Abfallwirtschaft, Rechtsfragen zum Kreislaufwirtschaftsgesetz und zu seinen Durchführungsvorschriften. Nach der Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (2012) steht nun dessen Umsetzung durch konkretisierende Verordnungen an. Darüber hinaus leistet WR II 2 Ländern und Betroffenen Hilfestellung bei der Klärung neu auftretender Rechtsfragen.
  • im Referat WR III 3 "Recht des Bodenschutzes und der Ressourceneffizienz; Bergrecht" (Dienstsitz Bonn) 
    Aufgabenschwerpunkt ist: Recht des Bodenschutzes und der Altlastensanierung, auch mit Bezügen zum Kreislaufwirtschafts- und Wasserrecht, sowie Umweltaspekte des Bergrechts und Recht der Ressourceneffizienz
  • im Referat WR III 4 "Europäische und Internationale Angelegenheiten der Ressourceneffizienz, Rohstoffpolitik" (Dienstsitz Berlin).
    Aufgabenschwerpunkte sind die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der europäischen und internationalen Ressourceneffizienzpolitik sowie Umweltbezüge der Rohstoffgewinnung im In- und Ausland.

Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare, die Interesse an einer Ausbildungsstation im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit haben, sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • erstes juristisches Staatsexamen mit Prädikat,
  • Grundkenntnisse des Umweltrechts und der Umweltpolitik,
  • Interesse an der Arbeit an der Nahtstelle zwischen Recht und Politik,
  • mindestens gute aktive und passive Englischkenntnisse,
  • für die Ausbildungsstation im Referat K II 1 zusätzlich nachweisbare vertiefte Kenntnisse im Völkerrecht mit seinen Bezügen zum Europa- und Verfassungsrecht,
  • für die Ausbildungsstation im Referat N II 1 ausgeprägte Kenntnisse im nationalen öffentlichen Recht.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, Zeugnis über die erste juristische Staatsprüfung, sonstige relevante Nachweise) an das:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit,
Arbeitsgruppe Z I 1 (PE),
E-Mail:
lisa.breland@bmu.bund.de

Fachliche Anfragen zu einer Ausbildungsstation können auch direkt an das jeweilige Referat per E-Mail gestellt werden:

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Referat IK I 2 "Vereinte Nationen, 2030-Agenda; Zusammenarbeit mit Schwellen- und Entwicklungsländern", Berlin

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Im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ist am Dienstsitz Berlin im Referat IK I 2 "Vereinte Nationen, 2030-Agenda; Zusammenarbeit mit Schwellen- und Entwicklungsländern" zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf Dauer die Funktion

einer Sachbearbeiterin/eines Sachbearbeiters

zu besetzen.

Bei Vorliegen der haushaltsrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen ist bei Beamtinnen/Beamten eine Besoldung bis A 9 Bundesbesoldungsordnung beziehungsweise bei Einstellung als Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) möglich.

Aufgaben 

  • Mitwirkung an allgemeinen und grundsätzlichen Angelegenheiten der Umwelt- und Nachhaltigkeitszusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und mit Entwicklungs- und Schwellenländern sowie hinsichtlich weiterer internationaler Fragen der Umsetzung der 2030-Agenda;
  • Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Reisen der BMU-Hausleitung zu Veranstaltungen der Vereinten Nationen und zu bilateralen Besuchen in Entwicklungs- und Schwellenländern;
  • Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von bilateralen Terminen wie Umweltforen, Klima-Arbeitsgruppen, Regierungsverhandlungen beziehungsweise -konsultationen mit Entwicklungs- und Schwellenländern;
  • Vorbereitung und Auswertung von Ressort- und Hausbesprechungen zu multi- und bilateralen Fragen im Aufgabenbereich des Referats;
  • Koordinierung von Dialogformaten zu internationalen Fragen der Umsetzung der 2030-Agenda;
  • Betreuung der Forschungs- und Haushaltsvorgänge des Referates;
  • Mitwirkung bei der Beantwortung parlamentarischer Anfragen;
  • Erstellung von Übersichten und Sachständen für die BMU-Hausleitung.

Anforderungen 

  • Laufbahnprüfung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst in der allgemeinen und inneren Verwaltung des Bundes als Diplomverwaltungswirt/in (FH) oder Bachelor der öffentlichen Verwaltungswirtschaft oder Angestelltenlehrgang II/Verwaltungsfachwirt;
  • Administrativer Sachverstand;
  • Vertiefte Kenntnisse im Haushaltsrecht des Bundes sind wünschenswert;
  • Gute englische Sprachkenntnisse (mündlich und schriftlich), Kenntnisse weiterer VN-Sprachen sind wünschenswert;
  • Fähigkeit zu eigenständigem strukturiertem Arbeiten;
  • Organisationstalent;
  • Teamfähigkeit, soziale und interkulturelle Kompetenz, kommunikative Fähigkeiten;
  • Hohe Belastbarkeit und Arbeitsbereitschaft, auch außerhalb der üblichen Bürozeiten;
  • Überzeugende mündliche und schriftliche Ausdrucksweise;
  • Bereitschaft zu mehrtägigen Dienstreisen.

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, bewerben Sie sich bitte bis zum 11. Juli 2018 ausschließlich in unserem Online-Bewerbungsportal unter der Kennziffer BMU 700/18 über das Stellenportal des Öffentlichen Dienstes.

Den Button Online Bewerben finden Sie dort unten rechts auf der Seite. Sollten Sie in Interamt noch nicht registriert sein, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Bewerbungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt.

Gerne können Sie auch außerberuflich erworbene Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen angeben, die für die Auswahlentscheidung relevant sein könnten.

Das BMU gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitenden.

Von schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt; sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir freuen uns, wenn sich Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten angesprochen fühlen.

Die Wahrnehmung der Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.

Volljuristin/Volljuristen als Referentin oder Referent im Referat N I 3 "Artenschutz", Bonn

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Im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) wird am Dienstsitz Bonn im Referat N I 3 "Artenschutz" zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 14 Monaten befristet

eine Volljuristin oder einen Volljuristen
als Referentin oder Referent

gesucht.

Das Entgelt richtet sich nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD). Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 30 Abs. 2 TVöD befristet Beschäftigte bei der Besetzung von Dauerarbeitsplätzen bevorzugt berücksichtigt werden, wenn die sachlichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen.

Einzelheiten zu den Aufgaben sowie zur Organisationsstruktur des Ministeriums können hier einsehen.

Das Referat N I 3 "Artenschutz" ist zuständig für den Schutz und die nachhaltige Nutzung gefährdeter Arten. Zu seinen Hauptthemen gehören der internationale Handel mit gefährdeten Arten und deren Teilen und Erzeugnissen (wie zum Beispiel Elfenbein, Nashornhorn, Haifleisch, Rosenhölzer) und damit auch die Bekämpfung der Wilderei und des illegalen Artenhandels.

Wir bieten 

  • Attraktive und dynamische Aufgaben an den Schnittstellen von Recht, Politik, Naturwissenschaft und Technik,
  • Ein seit 2010 zertifiziertes familienfreundliches Umfeld,
  • Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Sie erfüllen folgende Voraussetzungen 

  • erstes und zweites juristisches Staatsexamen mit überdurchschnittlichem Prüfungsergebnis (mindestens befriedigend),
  • ausgeprägtes Verständnis für politische Zusammenhänge sowie die Fähigkeit, konzeptionell zu arbeiten,
  • hervorragende schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
  • ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit,
  • sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift.

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, bewerben Sie sich bitte bis zum 23. Juli 2018 (Kennziffer 690/18) ausschließlich über das Stellenportal des Öffentlichen Dienstes.

Den Button "Online Bewerben" finden Sie unten rechts auf der Seite. Sollten Sie in "Interamt" noch nicht registriert sein, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Bewerbungen per Email werden nicht berücksichtigt.

Gerne können Sie auch außerberuflich erworbene Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen angeben, die für die Auswahlentscheidung relevant sein könnten.

Das BMU gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitenden. Von schwerbehinderten Bewerberinnen/ Bewerbern wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt; sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns, wenn sich Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten angesprochen fühlen.

Die Wahrnehmung der Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.

Referentin/Referenten im Referat IG II 2 "Umwelt und Gesundheit", Bonn oder Berlin

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Im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) am Dienstsitz Bonn oder Berlin ist im Referat IG II 2 "Umwelt und Gesundheit" voraussichtlich zum 1. November 2018 die Funktion

einer Referentin/eines Referenten

zunächst befristet zu besetzen.

Das Entgelt richtet sich bis Entgeltgruppe 14 TVöD, Tarifgebiet West in Bonn beziehungsweise Tarifgebiet Ost in Berlin. Bei Vorliegen der stellenwirtschaftlichen Voraussetzungen ist eine Übernahme auf Dauer voraussichtlich zum 1. April 2019 vorgesehen.

Das Referat arbeitet an verschiedenen Schnittstellen von Umwelt und Gesundheit mit den Schwerpunkten gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung (Human-Biomonitoring unter anderem), Innenraumluftqualität und Begrenzung von Umweltkontaminanten in Lebensmitteln. Dabei kooperieren wir mit diversen Bundesoberbehörden, den Ländern sowie europäischen und internationalen Behörden und Organisationen. Das Referat ist Focal Point im WHO EURO-Prozess "Umwelt und Gesundheit" und betreut die fachliche und finanzielle Kooperation mit dem WHO-Zentrum in Bonn. Wir sind federführend für die Umweltprobenbank des Bundes (Human- und Ökoteil) zuständig und führen mit dem Verband der Chemischen Industrie ein langjähriges Projekt zur Weiterentwicklung des Human-Biomonitoring durch. Wir sind Partner der Weltbank in deren Pollution Management and Environmental Health Program. Im REFOPLAN betreuen wir das Forschungsfeld Umwelt und Gesundheit.

Aufgaben

  • Umweltbezogene Lebensmittelsicherheit (Mitwirkung bei der Festsetzung von rechtsverbindlichen Höchstgehalten auf EU- und internationaler Ebene; Verzehrempfehlungen Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung und Human-Biomonitoring/HBM (unter anderem Deutsche Umweltstudien zur Gesundheit; HBM4EU-Programm der DG Research; HBM-Kooperationsprojekt mit dem VCI Umweltprobenbank (Human- und Ökoteil)
  • Europäische und internationale Zusammenarbeit auf den oben genannten Gebieten unter anderem mit der EFSA, der WHO, der Codex Alimentarius Kommission der FAO/WHO und der Weltbank
  • Fortentwicklung des ressortübergreifenden Aktionsprogramms "Umwelt und Gesundheit" (Auftrag aus dem Koalitionsvertrag)

Anforderungen 

  • Mit einem Master (oder vergleichbar) abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, vorzugsweise Chemie, Lebensmittelchemie, Biologie
  • Verständnis für Abläufe auf europäischer und internationaler Ebene und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit europäischen und internationalen Institutionen
  • möglichst Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Länderbehörden und Wirtschaftsverbänden
  • Fortbildungen in Toxikologie sind wünschenswert
  • Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell, verständlich und sachlich richtig mündlich wie schriftlich darzustellen
  • Fähigkeit zu interdisziplinärem und strategisch-konzeptionellem Arbeiten
  • Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Organisationsgeschick
  • Hohe Leistungsbereitschaft und Flexibilität,
  • Sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
  • Mehrjährige Erfahrung in einer obersten oder oberen Bundesbehörde ist wünschenswert

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, bewerben Sie sich bitte bis zum 24. Juli 2018 unter der Kennziffer 780 / 18 ausschließlich über das Stellenportal des Öffentlichen Dienstes.

Den Button "Online Bewerben" finden Sie unten rechts auf der Seite. Sollten Sie in "Interamt" noch nicht registriert sein, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Bewerbungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt.

Gerne können Sie auch außerberuflich erworbene Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen angeben, die für die Auswahlentscheidung relevant sein könnten. Das BMU gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitenden. Von schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt; sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns, wenn sich Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten angesprochen fühlen.

Die Wahrnehmung der Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.

Praktikumsplatz im Sekretariat der International Carbon Action Partnership (ICAP)

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Praktikumsplatz im Sekretariat der International Carbon Action Partnership (ICAP

Praktikum im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

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Praktikum im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit,

Rechtsreferendarinnen/Rechtsreferendare für Wahl- und Verwaltungsstationen im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes, Berlin/Bonn/Brüssel

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Im BMU besteht die Möglichkeit, im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes eine mindestens dreimonatige Ausbildungsstation abzuleisten.

Praktikum/Rechtsreferendariat in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland

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Praktikum in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland

Referentin/Referenten im Referat IG II 2 "Umwelt und Gesundheit", Bonn oder Berlin

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Im BMU am Dienstsitz Bonn oder Berlin ist im Referat IG II 2 "Umwelt und Gesundheit" voraussichtlich zum 01.11.2018 die Funktion einer Referentin/eines Referenten zu besetzen.

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Referat Z II 3 "Förderangelegenheiten", Berlin

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Am Dienstsitz Berlin ist im Referat Z II 3 "Förderangelegenheiten" zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 15. Juli 2019 die Funktion einer Sachbearbeiterin/eines Sachbearbeiters zu besetzen.

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Bundesverwaltung – 2019, Berlin

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Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Bundesverwaltung – 2019 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Dienstsitz Berlin.

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben, Bonn und Berlin

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Das BMU sucht für seine Dienstsitze in Bonn und Berlin mehrere Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben.

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Bundesverwaltung – 2019, Bonn

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Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Bundesverwaltung – 2019 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Dienstsitz Bonn.

Volljuristinnen und Volljuristen als Referentinnen und Referenten, Bonn und Berlin

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Das BMU sucht für seine Dienstsitze in Bonn und Berlin mehrere Volljuristinnen und Volljuristen als Referentinnen und Referenten.

Bürosachbearbeiterinnen und Bürosachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben, Bonn und Berlin

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Das BMU sucht für seine Dienstsitze in Bonn und Berlin mehrere Bürosachbearbeiterinnen und Bürosachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben.

Referentin/Referent im Referat P II 2 "Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation", Berlin

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Im BMU ist am Dienstsitz Berlin im Referat P II 2 "Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation" die Funktion einer Referentin/eines Referenten zu besetzen.

Bürosachbearbeiterinnen und Bürosachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben, Berlin

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Das BMU sucht für seinen Dienstsitz in Berlin mehrere Bürosachbearbeiterinnen und Bürosachbearbeiter für allgemeine Verwaltungsaufgaben.

Referentin/Referent im Referat P II 5 "Reden", Berlin

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Im BMU ist am Dienstsitz Berlin im Referat P II 5 "Reden" zum nächstmöglichen Zeitpunkt, auf Dauer, die Funktion einer Referentin / eines Referenten zu besetzen.

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Referat B II 1 "Bundesbauverwaltungen (ohne BBR)", Berlin

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Am Dienstsitz in Berlin ist im Referat B II 1 "Bundesbauverwaltungen (ohne BBR)" zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 10. August 2019 die Funktion einer Sachbearbeiterin/eines Sachbearbeiters zu besetzen.
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